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120 Seiten, Softcover.

Erhältlich: Order@Buechermensch.de

und ab Januar 21 im Buchhandel

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Sybille Engels, Stefan Stoppok, Monica Calla, Ralph Hoy

 

Die Zeiten bringen uns nicht um

 

... nicht einmal das Jahr 2020 hat das vollends geschafft. Dass soziale Distanz nicht geistige Isolation bedeuten muss, zeigen die vier AutorInnen dieses kleinen Lyrikbandes, die sich zunächst, zu Beginn der Pandemie, auf einen spielerischen lyrischen Briefwechsel einließen und ihn dann mit zunehmender Intensität fortführten.

 

„Ping-Pong-Gedichte“ nennt Sybille Engels, Autorin und Büchermensch-Gründerin, dieses Lockdown-Projekt. Es gibt nur eine einfache Spielregel: Das Antwort-Gedicht muss jeweils ein Wort aus dem Vorgänger aufgreifen. Die Themen sind frei, und dementsprechend tragen die Ping-Pong-Gedichte Titel wie „Ein Raunen der Wahrscheinlichkeit“, „Lustige Normen“, „Zartheit oder diese Dinge“, „Netflix und Kraut“ oder „Die Wagnisforscherin”.  Zwischen den vier Künstlern entwickelten sich dabei kurze Wortgefechte ebenso wie echte literarische Begegnungen in vielen überraschenden Farben und Untertönen.

 

Wir sind getrennt, jeder in sein Fell gefüllt,

wir wissen nichts, vielleicht siehst du

zum Beispiel nicht den Himmel, den ich seh,

Vielleicht ist es and‘res Blau, das dich umhüllt,

Ganz sicher ist für dich ja schon ein „du“

In keinster Weise so, wie ich‘s versteh

Sybille Engels

 

... Redakteurin, Autorin und Büchermensch-Gründerin, hatte die Idee zu diesem Projekt. Mit Pandemiebeginn begann sie ein Gedichte-Ping-Pong mit der Autorin Monica Calla, mit der sie auch über das gemeinsame Musikkabarett „Zum blauen Veilchen“ verbunden ist, und setzt diesen Austausch mit den Autoren Ralph Hoy und Stefan Stoppok bis heute fort. Durch die Konzentration auf das Ping-Pong-Gegenüber erhält das eigene Wort und das des anderen einen ungleich höheren Wert. www.sybille-engels.de

Stefan Stoppok

 

ist mehrfach ausgezeichneter Liedermacher, so erhielt er u. v. a. den Deutschen Kleinkunstpreis 2015 in der Rubrik „Chanson/Lied/Musik“. Seine Musik – eine Mischung aus Folk, Blues und Rock – ist geprägt durch sein Gitarrenspiel und vor allem seine (mitunter in Koproduktion mit Bernie Conrads oder Danny Dziuk geschriebenen) deutschen Songtexte. Der Corona-bedingte Auftritts-Stop eröffnete dem ausgebuchten Künstler die Möglichkeit, seiner Freude an satirisch-nachdenklicher Lyrik auch einmal   in dieser Form Raum zu geben. www.stoppok.com

Monica Calla

 

Monica Calla ist Kabarettistin und Schauspielerin auf der Bühne, in Film und Fernsehen. Sie schreibt Theaterstücke, Kinderbücher und Lyrik. Als Dozentin in der Theaterpädagogik gibt sie Theater-, Improvisations- und Moderationsworkshops an Universitäten, in der Erwachsenenbildung und für Unternehmen. Sie ist als Regisseurin für Theaterproduktionen tätig. www.Monica-Calla.de

Ralph Hoy

 

... ist Singer/Songwriter, Zeichner und Schachspieler und hat gerade seinen ersten Roman fertiggestellt, der 2021 bei Büchermensch erscheinen wird. Sein Ping-Pong mit Sybille Engels geriet unversehens zu einer Art Briefroman mit weitem Spannungsbogen: Während sich die ersten Gedichte noch um Alltägliches drehten, landeten die beiden Autoren schließlich bei den ewigen Themen...

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2020 Edition Büchermensch

 

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorschau 120 Seiten, Softcover. Erhältlich: Ab 30.02.2021 im Buchhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Sybille Engels, Stefan Stoppok, Monica Calla, Ralph Hoy

 

Die Zeiten bringen uns nicht um

 

... nicht einmal das Jahr 2020 hat das vollends geschafft. Dass soziale Distanz nicht geistige Isolation bedeuten muss, zeigen die vier AutorInnen dieses kleinen Lyrikbandes, die sich zunächst, zu Beginn der Pandemie, auf einen spielerischen lyrischen Briefwechsel einließen und ihn dann mit zunehmender Intensität fortführten.

 

„Ping-Pong-Gedichte“ nennt Sybille Engels, Autorin und Büchermensch-Gründerin, dieses Lockdown-Projekt. Es gibt nur eine einfache Spielregel: Das Antwort-Gedicht muss jeweils ein Wort aus dem Vorgänger aufgreifen. Die Themen sind frei, und dementsprechend tragen die Ping-Pong-Gedichte Titel wie „Ein Raunen der Wahrscheinlichkeit“, „Lustige Normen“, „Zartheit oder diese Dinge“, „Netflix und Kraut“ oder „Die Wagnisforscherin”.  Zwischen den vier Künstlern entwickelten sich dabei kurze Wortgefechte ebenso wie echte literarische Begegnungen in vielen überraschenden Farben und Untertönen.

 

Wir sind getrennt, jeder in sein Fell gefüllt,

wir wissen nichts, vielleicht siehst du

zum Beispiel nicht den Himmel, den ich seh,

Vielleicht ist es and‘res Blau, das dich umhüllt,

Ganz sicher ist für dich ja schon ein „du“

In keinster Weise so, wie ich‘s versteh

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorschau 120 Seiten, Softcover. Erhältlich: Ab 30.02.2021 im Buchhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vorschau 120 Seiten, Softcover. Erhältlich: Ab 30.02.2021 im Buchhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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120 Seiten, Softcover.

Ab 30.02.2021 im Buchhandel

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